Längst reicht es nicht mehr aus, die Karriereleiter nach oben zu klettern, gutes Geld zu verdienen und das hart erarbeitete Vermögen nach Gutdünken anzulegen. Wenn die Wirtschaft crascht, und das tut sie mehr oder weniger im Schnitt ca. alle acht Jahre, ist auch so manche Anlageform von erheblichen Verlusten betroffen. Auch mit der Karriere kann es dann sehr schnell vorbei sein. Deshalb gilt: Eine relativ sichere Geldanlage, die eine ordentliche Rendite einbringt, ist der beste Karriereschutz. Finanzexperten empfehlen, in Aktien zu investieren.
Eine scheinbar sichere Karriere und ein gutes Einkommen sind keine wirkliche AbsicherungE
Warum das so ist, dürfte nach der letzten großen Finanzkrise im 2008 jedermann klar sein. Es muss nicht mal eine Krise von epischem Ausmaß sein. Es reicht schon aus, wenn die eigene Branche einknickt oder wenn sich die Umsatzzahlen des Arbeitgebers erheblich verringern. Schnell ist es dann mit der Karriere vorbei und natürlich auch mit dem guten Verdienst. Wohl dem, der in solchen schwierigen Zeiten, schnell einen neuen und vor allem gut bezahlten Job findet. Wer sein Geld in guten Zeiten gewinnbringend angelegt hat, dem stehen in Krisenzeiten ausreichend Reserven zur Verfügung, um kurze und längerfristige „Flauten“ zu überbrücken. Mit dem erwirtschafteten Überschuss kann erneut investiert werden. Beispielsweise in ein eigenes Unternehmen oder in eine oder mehrere Firmenbeteiligungen. Solche Menschen gehen meist gestärkt aus einer Krise hervor.
Weshalb es vernünftig ist, in „guten“ Zeiten in Aktien zu investieren
Bei Aktien handelt es sich zwar nicht um die sicherste Geldanlage, doch unbestritten ist, dass die Geldanlage in Aktien die höchsten Renditen einbringen. Wer im Aktienhandel sein Geld verliert, ist, so hart es klingt, meist selber schuld, weil er entweder zu gierig war oder weil ihm die Erfahrung bzw. eine Strategie fehlte. Zugegeben, das Risiko ist natürlich höher als beispielsweise bei der Geldanlage in Immobilien. Doch lässt sich das Risiko enorm minimieren, wenn dem Aktienhandel eine gut durchdachte und ausgeklügelte Anlagestrategie zugrunde liegt. Wer jetzt denkt, dass deshalb nur erfahrene Anleger an der Börse Geld verdienen, der irrt. Denn Tausende unerfahrene Anleger beweisen anhand ihrer hohen Renditen, dass der Handel mit Aktien auch ohne Erfahrung funktionieren kann. Natürlich nicht ohne fachkundige Hilfe und Unterstützung.
Unerfahrenen, aber auch erfahrenen Anlegern ist deshalb eine Börsensoftware zu empfehlen, die eigenständig und gründlich den Markt analysiert und dem Anleger die aussichtsreichsten Optionen vorschlägt. Entscheiden muss sich der Anleger nach wie vor selbst, doch profitiert er erheblich davon, dass die Software sich nur selten irrt. Denn das Computerprogramm lässt sich nicht von menschlichen Emotionen wie beispielsweise Gier oder Verlustangst beeinflussen. Es kennt auch keine guten und schlechten Tage, weshalb, eine Börsensoftware ein verlässlicher „Partner“ im Aktienhandel ist. Ein Börsensoftware sollte aber sorgfältig ausgewählt werden: dafür kann die Netzsieger Analyse besonders hilfreich sein.
Fazit
Mit Aktien kann heute jedermann seine eigene Karriere absichern und schützen. Die Voraussetzung ist, dass der Anleger eine gute und profitable Strategie fährt. Deshalb sollten sich Anleger, ganz gleich, ob Sie erfahren oder unerfahren sind, nicht auf ihren Instinkt verlassen, sondern entweder bei einem Finanzberater sich helfen lassen, oder ganz einfach eine Börsensoftware nutzen, die für Sie die besten Anlagestrategien auf dem Markt identifiziert. Weil die Renditen im Aktienhandel hoch sind, kann der Anleger schon in kurzer Zeit ein beträchtliches Vermögen aufbauen, um eventuelle Krisenzeiten zu überbrücken oder um zu investieren.