In der heutigen Welt ist Wissensmanagement sehr wichtig. Es hilft, besser zu lernen und sich beruflich weiterzuentwickeln. Ob Sie einen neuen Job suchen oder sich beruflich neu orientieren wollen, Wissensmanagement ist dabei sehr wichtig.
Es ist bekannt, dass nur 4% des Wissens in Unternehmen strukturiert ist. Aber 80% ist personenbezogen. Das zeigt, wie wichtig individuelles Lernen ist. Der Kurs „Corporate Learning Expert“ hilft Ihnen, diese Fähigkeiten zu entwickeln.
Durch den Kurs können Sie in nur 3-4 Stunden pro Woche lernen. Er konzentriert sich auf Lernen, Motivation und individuelle Lernstile. Nach dem Kurs bekommen Sie eine Zertifizierung als Corporate Learning Expert.
Wichtige Erkenntnisse
- Persönliches Wissensmanagement ist entscheidend für beruflichen Erfolg
- Strukturiertes Lernen erhöht die Effizienz des Wissenserwerbs
- Flexible Lernkonzepte ermöglichen berufsbegleitendes Lernen
- Selbstreflexion und individuelle Lernstrategien fördern den Lernprozess
- Zertifizierungen belegen erworbene Kompetenzen im Wissensmanagement
Einführung in das persönliche Wissensmanagement
Persönliches Wissensmanagement wird immer wichtiger. Es hilft uns, effektiv zu lernen und sich ständig weiterzubilden. Weiterbildung im Beruf wird dadurch einfacher.
Definition und Bedeutung
Persönliches Wissensmanagement bedeutet, mit Informationen klug umzugehen. Es hilft uns, besser zu lernen und zu wachsen. Es fördert unsere intellektuellen, emotionalen und praktischen Fähigkeiten.
Vorteile für den individuellen Lernprozess
Ein gutes Wissensmanagement bringt viele Vorteile:
- Effizienteres Lernen
- Mehr berufliche Flexibilität
- Leichtere Umschulung oder Wechsel der Branche
- Stärkere Selbstreflexion
Herausforderungen in der Wissensgesellschaft
Die moderne Arbeitswelt bringt neue Probleme:
Herausforderung | Auswirkung |
---|---|
Informationsüberflutung | Es wird schwieriger, das Wichtige zu finden |
Kurze Wissenshalbwertszeit | Ständige Weiterbildung wird nötig |
Digitalisierung | Neue Lern- und Arbeitsmethoden müssen erlernt werden |
Ein systematischer Ansatz im Wissensmanagement hilft, diese Probleme zu lösen. So bleibt man flexibel, auch bei einem Wechsel oder Umschulung.
Persönliches Wissensmanagement ist der Schlüssel zur lebenslangen Lernfähigkeit und beruflichen Anpassungsfähigkeit.
Ein individuelles System zur Organisation und Erweiterung von Wissen ist wichtig. Es ist die Basis für erfolgreiches Lernen und berufliche Weiterentwicklung in unserer dynamischen Welt.
Die Grundlagen des effektiven Lernens
Effektives Lernen ist für Quereinsteiger und Berufsumsteiger sehr wichtig. Es nutzt die Fähigkeiten unseres Gehirns. Mit den richtigen Strategien kann man lernen.
Wiederholung, Aufmerksamkeit und emotionale Verbindung sind wichtig. Sie helfen, Wissen langfristig zu speichern. Diese Elemente sollten beim Lernen nicht vergessen werden.
Quereinsteiger sollten herausfinden, wie sie am besten lernen. Jeder lernt anders, entweder visuell, auditiv oder kinästhetisch. Wenn man lernt, wie man am besten lernt, wird man schneller und effektiver.
Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.
Beim Berufsumstieg ist es wichtig, Neues mit Altem zu verbinden. So versteht man neue Konzepte besser. Das Anwenden des Gelernten in der Praxis hilft, Wissen zu festigen.
Effektives Lernen braucht auch Pausen und genug Schlaf. Diese Zeiten helfen, das Gelernte zu speichern. Quereinsteiger sollten also auf eine gute Balance zwischen Lernen und Erholen achten.
Persönliches Wissensmanagement: Kernkonzepte und Strategien
In der heutigen Welt ist persönliches Wissensmanagement sehr wichtig. Es hilft uns, die richtigen Informationen zu finden und zu nutzen. Besonders bei einem Jobwechsel oder Neuanfang ist es wichtig, unser Wissen zu verbessern.
Wissensidentifikation und -bewertung
Es ist wichtig, zu wissen, welche Informationen wir brauchen. Studien zeigen, dass viele Menschen als Wissensarbeiter arbeiten. Wir müssen lernen, was für unsere Aufgaben wichtig ist.
Wissenserwerb und -entwicklung
Lebenslanges Lernen ist heute unverzichtbar. Wissen verändert sich schnell. Um erfolgreich zu sein, müssen wir ständig lernen und unser Wissen erweitern.
Wissensorganisation und -speicherung
Es ist wichtig, Wissen zu organisieren. Digitale Tools helfen dabei, Informationen zu strukturieren. Bei einem Jobwechsel ist es wichtig, unser Wissen gut zu organisieren.
Persönliches Wissensmanagement ist ein ständiger Prozess. Es braucht Disziplin und das Verlangen, immer zu lernen. Mit den richtigen Strategien können wir unser Wissen nutzen und weiterkommen.
Selbstorganisiertes Lernen im Business-Kontext
In der heutigen Arbeitswelt ist selbstorganisiertes Lernen sehr wichtig. Es ist besonders nützlich für Leute, die einen neuen Job oder eine neue Karriere anstreben. Die Welt ist digital und global geworden, was mehr Flexibilität und Schnelligkeit erfordert.
Über 60% der Erwerbstätigen lernen informell im Job. Das ist mehr als das Doppelte derjenigen, die formelle Weiterbildung machen. Daher ist es wichtig, selbst zu lernen, um erfolgreich zu sein.
Unternehmen mögen Mitarbeiter, die selbst lernen können. Das gilt besonders für Quereinsteiger, die oft spezielles Wissen brauchen. Ein gutes persönliches Wissensmanagement kann den Karrierewechsel erleichtern und neue Chancen bieten.
Lebenslanges Lernen und die Fähigkeit zum selbstorganisierten Wissenserwerb sind Schlüsselkompetenzen in der modernen Arbeitswelt.
Für einen erfolgreichen Karrierewechsel sollten Sie folgendes beachten:
- Eigene Lernziele definieren
- Relevante Informationsquellen identifizieren
- Effektive Lernmethoden anwenden
- Regelmäßige Selbstreflexion durchführen
- Gelerntes in die Praxis umsetzen
Durch diese Fähigkeiten können Quereinsteiger ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Sie können sich erfolgreich in neuen Berufen etablieren.
Entwicklung einer persönlichen Lernstrategie
Eine persönliche Lernstrategie ist sehr wichtig, besonders bei einem Jobwechsel. Sie hilft, Wissen zu strukturieren und neue Fähigkeiten zu erlernen.
Analyse des eigenen Lerntyps
Es ist wichtig, zu wissen, wie man am besten lernt. Manche sind visuelle, auditive oder haptische Lerner. Eine Selbstanalyse findet die besten Lernmethoden für jeden.
Setzen realistischer Lernziele
Setzen Sie klare Ziele für Ihren Lernprozess. Ein Ziel könnte sein, innerhalb von drei Monaten neue Kenntnisse zu erlernen. Realistische Ziele motivieren und geben Struktur.
Zeitmanagement für effektives Lernen
Zeitmanagement ist sehr wichtig für den Lernerfolg. Nutzen Sie Techniken wie die Pomodoro-Methode. So bleiben Sie produktiv und vermeiden Überforderung.
Lerntyp | Bevorzugte Methoden | Empfohlene Tools |
---|---|---|
Visuell | Mind Maps, Diagramme | MindMeister, Canva |
Auditiv | Podcasts, Hörbücher | Audible, Spotify |
Haptisch | Praktische Übungen | Interaktive Kurse, Simulationen |
Eine gut durchdachte Lernstrategie erleichtert den Jobwechsel. Sie hilft, neue Informationen effizient zu verarbeiten. Passen Sie Ihre Strategie regelmäßig an, um optimal zu lernen.
Digitale Tools und Technologien für das Wissensmanagement
In unserer digitalen Welt sind moderne Tools für Wissensmanagement sehr wichtig. Sie helfen bei Umschulung und Weiterbildung, indem sie Informationen leicht zugänglich machen.
Wissensmanagement-Software ist ein zentrales Datenlager für Firmen. Sie verbessert die Kommunikation und beschleunigt Entscheidungen. In Schulen macht sie es einfacher, wichtige Informationen zu finden und fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fächern.
Plattformen wie FuseBase, Coda und Notion bieten tolle Lösungen. Sie ermöglichen Teamarbeit, Anpassung und KI-gestütztes Aufgabenmanagement. Diese Tools sind super für Umschulungen und ständige Weiterbildung im Beruf.
Tool | Hauptmerkmale | Preis |
---|---|---|
Confluence | Vielseitig, mobile App | Kostenlose Testversion |
Comaround Knowledge | Mobile App | 45$/Monat |
Igloo | Mobile App | 8$/Monat |
Tallium | Mobile App | Ab 0,50$/Monat |
Cloud-basierte Lösungen werden immer beliebter. Sie machen Wissen leichter zugänglich und verbessern Prozesse. Selbstbedienungsfunktionen geben Mitarbeitern schnellen Zugang zu großen Wissensdatenbanken. Das macht Umschulungen und Weiterbildungen effizienter.
Wissensmanagement-Systeme transformieren explizites Wissen in leicht zugängliche Dokumente und fördern so das organisatorische Lernen.
Die Wahl des richtigen Tools hängt von den Bedürfnissen ab. Es sollte Lernprozesse unterstützen und Wissen im Unternehmen teilen.
Content Curation: Relevante Informationen finden und organisieren
In der digitalen Welt ist Content Curation sehr wichtig. Es hilft Quereinsteigern und denen, die einen Berufsumstieg planen. Man muss die wichtigsten Inhalte finden und ordnen.
Methoden der Informationsrecherche
Um Informationen zu finden, nutzt man verschiedene Quellen:
- RSS-Feeds über Tools wie Feedly
- Newsletter von Experten
- Soziale Medien
- Persönliche Empfehlungen
Quereinsteiger sollten viele Informationsquellen nutzen. So bleiben sie in ihrem neuen Beruf auf dem Laufenden.
Bewertung von Informationsquellen
Not alle Informationen sind gleich wertvoll. Beim Berufsumstieg muss man Quellen kritisch prüfen:
- Aktualität der Inhalte
- Expertise des Autors
- Relevanz für das neue Berufsfeld
Strukturierung und Ablage von Informationen
Eine systematische Ablage hilft, Wissen effizient zu verwalten:
Tool | Anwendung |
---|---|
OneNote | Digitale Notizbücher für verschiedene Themen |
Evernote | Speichern und Taggen von Webinhalten |
Artikel zum späteren Lesen speichern |
Durch Content Curation können Quereinsteiger ihr Wissen gezielt aufbauen. So fassen sie im neuen Berufsumfeld schneller Fuß.
Vernetzung und Wissensaustausch
In der modernen Arbeitswelt ist der Wissensaustausch sehr wichtig. Besonders bei einem Jobwechsel oder Neuanfang ist es nützlich, sich schnell zu vernetzen. Effektives Wissensmanagement macht Unternehmen schneller und kreativer.
Das SECI-Modell von Nonaka und Takeuchi zeigt vier Prozesse des Wissensaustauschs:
- Sozialisation
- Externalisierung
- Kombination
- Internalisierung
Diese Prozesse helfen, Wissen zu teilen. Für einen erfolgreichen Neuanfang sind Methoden wie Best Practice Sharing und Lessons Learned sehr nützlich.
Wissensmanagement umfasst Methoden zur Entwicklung, Verwaltung und Nutzung von Informationen und Wissen in Unternehmen.
Erfolgreiche Formate für den Wissensaustausch sind:
Format | Beschreibung |
---|---|
Referats-Spotlight | Monatliche Präsentation verschiedener Abteilungen |
1:1 Meetings | Persönlicher Austausch zwischen Kollegen |
Kennenlern-Workshops | Interaktive Veranstaltungen für neue Mitarbeiter |
Digitale Ideation-Workshops | Kreative Brainstorming-Sessions online |
Diese Methoden helfen nicht nur beim Wissenstransfer. Sie erleichtern auch die Integration bei einem Jobwechsel. In der heutigen Wissensgesellschaft ist es wichtig, Wissen effektiv zu teilen und von anderen zu lernen.
Kontinuierliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen
In der heutigen Arbeitswelt ist ständiges Lernen wichtig. Es hilft besonders, wenn man in einen neuen Beruf wechseln möchte. So kann man sich gut in seinem neuen Job zurechtfinden.
Bedeutung von Lernen im Business-Alltag
Ständiges Lernen hält einen langfristig in Beschäftigung. Es fördert persönliche und berufliche Entwicklung. Eine Studie zeigt, dass 78% der Teilnehmer ihre Arbeit nach Lernsessions besser finden.
Strategien zur Aufrechterhaltung der Lernmotivation
Es gibt viele Wege, die Motivation zum Lernen zu halten. Erfahrungsaustausch bringt neue Ideen. Vielfältige Weiterbildungen helfen, Ideen auszutauschen und zu wachsen.
Teilnehmer kommen oft mit neuen Ideen zurück. Das motiviert sie weiter.
Integration von Lernprozessen in den Arbeitsalltag
Es ist wichtig, Lernen in den Arbeitsalltag einzubinden. Regelmäßige Schulungen halten das Wissen auf dem neuesten Stand. Wissensmanagement-Software erleichtert den Austausch.
Für einen erfolgreichen Wechsel ist es essentiell, Lernen in den neuen Job einzubringen.
„Lernen und persönliche Weiterentwicklung sind der Schlüssel zum Erfolg in jeder Karrierephase, besonders beim Quereinstieg.“
Methoden zur Optimierung des Gedächtnisses
Ein starkes Gedächtnis ist wichtig für Wissensmanagement. Bei einem Jobwechsel ist es entscheidend, neue Infos gut zu speichern und zu finden.
Es gibt effektive Methoden, um das Gedächtnis zu verbessern:
- Wiederholung: Regelmäßiges Wiederholen hilft, Infos im Langzeitgedächtnis zu festigen.
- Visualisierung: Bildhafte Vorstellungen machen das Merken einfacher.
- Assoziation: Neue Infos mit bekannten Wissen zu verbinden erleichtert das Erinnern.
Das Verständnis der Gehirnfunktionen und Mnemotechniken ist wichtig. Eine gute Lernumgebung und individuelle Lernrhythmen helfen auch.
Bei einem Jobwechsel sind diese Methoden sehr hilfreich. Sie helfen, neue Kenntnisse schnell zu lernen und zu behalten.
Methode | Vorteile | Anwendung |
---|---|---|
Mind Mapping | Visuelle Darstellung von Zusammenhängen | Strukturierung komplexer Themen |
Loci-Methode | Verknüpfung mit räumlichen Vorstellungen | Merken von Abläufen und Prozessen |
Akronym-Technik | Leichtes Merken von Schlüsselbegriffen | Einprägen wichtiger Fachbegriffe |
Das Optimieren des Gedächtnisses ist ein ständiger Prozess. Durch regelmäßiges Anwenden dieser Methoden steigern Sie Ihre Lerneffizienz. So beeinflussen Sie Ihren Erfolg bei einem Jobwechsel positiv.
Reflexion und Selbstevaluation im Lernprozess
Reflexion und Selbstevaluation sind sehr wichtig für den Lernfortschritt. Sie helfen besonders bei Umschulungen oder Weiterbildungen. Eine Studie von Boeck (2019) zeigt, dass 85% der Bildungsexperten Selbstevaluation für besseres Lernen halten.
Techniken zur Selbstreflexion
Um sich selbst zu reflektieren, sind Tagebucheinträge, Gespräche zum Feedback und Lernportfolios nützlich. Sie helfen, Fortschritte zu sehen und Lernstrategien zu verbessern. Das ist bei Umschulungen besonders wichtig, um in ein neues Berufsfeld einzusteigen.
Messung des eigenen Lernfortschritts
Regelmäßiges Messen des Lernfortschritts hilft, Ziele zu prüfen und anzupassen. Nützlich sind:
- Selbsttests
- Fortschrittsdiagramme
- Peer-Reviews
Diese Methoden unterstützen gezielte Weiterbildung und helfen, Lücken früh zu erkennen.
Anpassung der Lernstrategien
Nach Selbstevaluation können Lernstrategien angepasst werden. Eine Studie von Huber (2014) zeigt, dass 60% der Hochschulen Lehr- und Lernmethoden verbessern wollen. Das zeigt, wie wichtig flexible Lernansätze in der Bildung sind.
Selbstevaluation fördert Eigenverantwortung im Lernen. Es hilft, eine effektive Lernstrategie zu entwickeln. Das ist besonders wertvoll bei Umschulungen oder Weiterbildungen, da man den Lernprozess selbst steuern kann.
Umgang mit Informationsüberflutung und Ablenkungen
In der digitalen Welt müssen Quereinsteiger und Berufswechsler viel Informationen verarbeiten. Morgan Stanley-Mitarbeiter bekommen allein 625 E-Mails die Woche. Manager müssen täglich mit 500 bis 600 E-Mails umgehen.
Unterbrechungen kosten in den USA jährlich 650 Milliarden US-Dollar. Für Quereinsteiger ist effektives Informationsmanagement daher sehr wichtig.
IT-Mitarbeiter checken ihren Posteingang oft und besuchen viele Websites. Es ist wichtig, Strategien gegen die Informationsflut zu entwickeln.
Acht von zehn Befragten erleben eine Informationsüberlastung, die durch einen ständigen Zustrom von Informationen rund um die Uhr verursacht wird.
Im Berufsumstieg ist es wichtig, Prioritäten zu setzen und Ablenkungen zu minimieren. Hier sind einige Tipps:
- Zeitblöcke für E-Mail-Bearbeitung festlegen
- Benachrichtigungen auf dem Smartphone deaktivieren
- Regelmäßige Pausen zur Informationsverarbeitung einlegen
- Relevante Informationsquellen identifizieren und filtern
Durch bewusstes Informationsmanagement können Quereinsteiger ihre Produktivität steigern. So meistern sie den Berufsumstieg erfolgreich.
Wissenstransfer und -anwendung im beruflichen Umfeld
Wissenstransfer ist sehr wichtig für den Erfolg von Firmen. Studien beweisen, dass Firmen mit viel Wissensaustausch 4,5 Mal mehr motivierte Mitarbeiter haben. Das ist besonders wichtig, wenn man einen neuen Job antritt.
Umsetzung von Gelerntem in die Praxis
Wenn man das Gelernte am Arbeitsplatz anwendet, kann man bis zu 25% produktiver werden. Es gibt zwei Arten von Wissenstransfer. Einer ist der formelle, der explizites Wissen wie Anweisungen umfasst. Der andere ist der informelle, der sich auf persönliches Wissen stützt.
Wissensweitergabe an Kollegen
Effektiver Wissensaustausch kann die Fluktuation um 35% senken. Erfahrene Mitarbeiter teilen ihr Wissen in Workshops. Das fördert das kollektive Lernen, besonders bei einem Neuanfang im Team.
Beitrag zum organisationalen Lernen
Wissenstransfer fördert Innovationen durch das Teilen von Best Practices. Er macht die Belegschaft flexibler und besser auf Herausforderungen vorbereitet. Das hilft bei nachhaltigem Wachstum und erleichtert den Wechsel innerhalb der Firma.
„Wissenstransfer ist der Schlüssel zur Steigerung der Unternehmensleistung und zur Förderung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens.“
Herausforderungen und Lösungsansätze im persönlichen Wissensmanagement
Im modernen Arbeitsleben wird persönliches Wissensmanagement immer wichtiger. Es ist besonders für Fachleute entscheidend. Bei einem Wechsel in die Karriere spielt es eine große Rolle.
Ein großer Hinderungsgrund ist die ständige Aktualisierung von Wissen. Viele nutzen digitale Hilfsmittel wie Readwise Reader. Oder sie hören Podcasts beim Gehen.
Die Menge an Informationen ist ebenfalls eine Herausforderung. Das Aggregationsprinzip von Prof. Dr. Martin Eppler hilft dabei, Informationen zu bündeln. Digitale Notizbücher wie Notion unterstützen bei der Organisation.
Wissensmanagement erfordert Selbstdisziplin und ständige Anpassung. Unternehmen können durch Workshops helfen. Es ist wichtig, Wissen zu teilen und zu vermitteln.
Quellenverweise
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- https://de.slideshare.net/slideshow/persnliches-wissensmanagement/1784310
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- https://www.community-of-knowledge.de/fileadmin/user_upload/attachments/Pers_WM_Teil1_kral.pdf
- https://gabi-reinmann.de/wp-content/uploads/2009/02/vortrag_zuerich_februar09.pdf
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- https://www.community-of-knowledge.de/kategorie/lernen-im-organisationalen-kontext/index.html
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- https://learningdevelopment.institute/home/tgb021_content_curation_einfuehrung/
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- https://www.avbstiftung.de/fileadmin/user_upload/Thomas_Helfer_Wissensarbeit.pdf
- https://digitalservice.bund.de/fellowships/work4germany/projekte/entwicklung-neuer-formate-internes-wissensmanagement-bmg-2022
- https://haiilo.com/de/blog/wissensmanagement/
- https://powell-software.com/de/resources/blog/personalmanagement/
- https://tuev-thueringen.de/blog/7-gruende-fuer-weiterbildung-part-6-wissen-teilen-erfolg-steigern-die-vorteile-des-erfahrungsaustauschs
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- https://www.springerprofessional.de/erfolgreicher-wissenstransfer-in-agilen-organisationen/18677792
- https://www.community-of-knowledge.de/beitrag/persoenliches-wissensmanagement-ein-schwerpunktthema-auf-der-community-of-knowledge/index.html
- https://lernraumdesign.de/ki-persoenliches-wissensmanagement/
- https://www.community-of-knowledge.de/beitrag/persoenliches-wissensmanagement/index.html