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Mikro-Zertifizierungen: Der neue Trend in der beruflichen Weiterbildung

Mikro-Zertifizierungen

Mikro-Zertifizierungen werden immer beliebter in der Arbeitswelt. Sie bieten flexible Möglichkeiten für Weiterbildung und Karrierewechsel. Dank kurzer Online-Kurse können Sie sich schnell auf neue Themen einstellen.

Der KI-Campus arbeitet an neuen Arbeitsdefinitionen. Er plant auch Micro-Degree-Programme. Bis 2025 will die EU-Kommission Mikro-Zertifikate breiter nutzen und anerkennen.

Mikro-Zertifizierungen sind günstig und sparen Zeit. Sie helfen Unternehmen, ihre Mitarbeiter auf dem neuesten Stand zu halten. Diese neue Bildungsmethode verändert den Bildungsmarkt und ermöglicht lebenslanges Lernen.

Kernpunkte

  • Mikro-Zertifizierungen als flexible Weiterbildungsoption
  • Unterstützung bei Quereinstieg und Karrierewechsel
  • EU-weite Anerkennung bis 2025 geplant
  • 46 Zertifikate verfügbar, je 50 Stunden Lernzeit
  • Kostengünstige Option für berufliche Neuorientierung

Definition und Bedeutung von Mikro-Zertifizierungen

Mikro-Zertifizierungen werden immer beliebter in der Bildung. Sie sind flexibel und ideal für Quereinsteiger und Branchenwechsler.

Was sind Mikro-Zertifizierungen?

Mikro-Zertifizierungen sind kurze Lernmodule. Sie bescheinigen spezifische Fähigkeiten. Oft dauern sie 50 bis 150 Stunden.

Sie sind super für Fachkenntnisse wie Sprachen oder IT. Eine Studie zeigt, dass 77% finden, sie machen informelles Lernen attraktiver.

Abgrenzung zu traditionellen Bildungsabschlüssen

Mikro-Zertifizierungen sind modular und flexibel. Sie passen schnell zu neuen Arbeitsmarktanforderungen. Sie sind auch international anerkannt.

Diese Merkmale machen sie ideal für lebenslanges Lernen und Umschulung.

Vorteile für Lernende und Arbeitgeber

Mikro-Zertifizierungen haben viele Vorteile:

  • Schneller Kompetenzerwerb für spezifische Aufgaben
  • Flexibilität durch selbstgesteuertes Lernen
  • Sehr nützlich für Menschen mit geringer Qualifikation und Migranten
  • Attraktiv für Arbeitgeber durch praxisnahe Qualifikationen

Ein Beispiel ist das Digital Business Mikro-Zertifikat. Es kann in 50 Stunden erworben werden. Es bietet flexible Starttermine. Solche Angebote helfen effektiv beim Branchenwechsel und beruflicher Neuorientierung.

Entstehung und Entwicklung des Konzepts

Mikro-Zertifizierungen entstanden, weil die Arbeitswelt sich schnell verändert. Viele Menschen wollen in ihrem Beruf vorankommen oder einen neuen Job annehmen. Sie nutzen Weiterbildung, um dies zu erreichen.

Plattformen wie Coursera und edX haben Mikro-Zertifikate populär gemacht. Sie bieten die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen zu starten, ohne ein ganzes Studium zu machen.

Offizielle Stellen unterstützen auch die Entwicklung:

  • Die EU-Kommission fördert Mikro-Zertifizierungen im Rahmen der Europass Digital Credentials Infrastructure (EDCI).
  • Das EU-Projekt Micro Quest hilft, qualitätsgesicherte Mikro-Zertifikate einzuführen.
  • In Österreich arbeitet das IQ-DigitS-Projekt an der Digitalisierung von Zertifizierungssystemen.

Der Trend geht zu modularen Bildungsangeboten. Eine Studie von erwachsenenbildung.at zeigt, wie Mikro-Zertifizierungen Online-Bildung in der Erwachsenenbildung verbessern können. Sie bieten neue Chancen für lebenslanges Lernen und berufliche Neuorientierung.

Mikro-Zertifizierungen sind der Schlüssel zu flexibler Weiterbildung in einer dynamischen Arbeitswelt.

Mikro-Zertifizierungen im internationalen Kontext

Mikro-Zertifizierungen werden weltweit immer beliebter. Sie helfen bei der Weiterbildung und beim Einstieg in neue Berufe. Der globale Umsatz von Anbietern kleiner Lerneinheiten könnte sich bis 2025 fast verdoppeln.

Beispiele aus den USA und Europa

In den USA sind Mikro-Zertifikate sehr gefragt. Firmen wie IBM und Google bieten eigene Kurse an. Auch in Europa entwickeln Hochschulen immer mehr Kurse.

Initiativen der Europäischen Union

Die EU will Mikro-Zertifizierungen standardisieren. Ziel ist es, Qualität und Anerkennung zu verbessern. Bis 2025 sollen neue Maßnahmen eingeführt werden.

Globale Trends und Perspektiven

Der Trend geht zu spezifischen Kompetenznachweisen. Plattformen wie Coursera und edX bieten viele Mikro-Zertifikatsprogramme. In der Schweiz arbeiten vor allem Hochschulen an diesen Angeboten.

Land Fokus Hauptakteure
USA Unternehmensspezifische Programme IBM, Google, Universitäten
EU Standardisierung und Qualitätssicherung Europäische Kommission, Hochschulen
Schweiz Hochschulbasierte Angebote Universitäten, Fachhochschulen

Mikro-Zertifizierungen erleichtern den Karrierewechsel. Sie bieten eine flexible Alternative zu traditionellen Bildungswegen. So kann man schnell auf neue Anforderungen reagieren.

Charakteristika von Mikro-Zertifizierungen

Mikro-Zertifizierungen sind kompakt und speziell. Sie sind perfekt für die, die einen neuen Job suchen oder in eine andere Branche wechseln wollen.

Ein wichtiger Punkt ist, dass die Kurse kurz sind. Zum Beispiel braucht man für die APMP-Mikrozertifizierung für Executive Summary nur 25 Fragen in einer Online-Prüfung. So kann man schnell lernen und nicht lange warten.

Die Flexibilität dieser Zertifizierungen ist groß. Sie passen zu vielen Leuten, von Verkäufern bis zu Experten. Die Kosten sind meist niedrig, abhängig von Mitgliedschaft und Kursinhalt.

  • Modularer Aufbau für individuelles Lernen
  • Praxisnahe Inhalte für direkte Anwendung im Beruf
  • Möglichkeit zur Akkumulation zu größeren Abschlüssen

Die Erfolgsrate dieser Programme ist hoch. Viele Menschen schaffen es, und Arbeitgeber sind zufrieden. Das zeigt, wie gut Mikro-Zertifizierungen für die Karriere sind.

Mikro-Zertifizierungen sind der Schlüssel zur agilen Anpassung an sich wandelnde Arbeitsmarktanforderungen.

Mikro-Zertifizierungen helfen, schnell in neue Berufe einzusteigen. Sie unterstützen die Suche nach neuen Jobs und den Wechsel in andere Branchen.

Anbieter und Plattformen für Mikro-Zertifizierungen

Es gibt viele Möglichkeiten für Quereinsteiger, Berufsumsteiger und Jobwechsler. Hochschulen und spezialisierte Online-Plattformen bieten eine breite Palette an Mikro-Zertifizierungen an.

Hochschulen und Universitäten

Viele Hochschulen bieten Mikro-Zertifikate an. Der KI-Campus in Deutschland zeigt, wie traditionelle Bildungseinrichtungen auf den Trend reagieren. Diese Zertifikate sind ideal für Quereinsteiger, die ihre Fähigkeiten erweitern wollen.

Private Bildungsanbieter

Private Anbieter wie ServiceNow setzen große Ziele. Ihr „RiseUp with ServiceNow“-Programm will bis 2024 eine Million Menschen schulen. Eine IDC-Studie zeigt, dass zertifizierte ServiceNow-Experten schneller befördert und besser bezahlt werden.

Online-Lernplattformen

Plattformen wie Coursera und edX bieten viele Programme an. Sie zielen auf Jobwechsler ab, die ihre Karriere neu ausrichten wollen. Microsoft bietet 34 Zertifizierungen an, von Grundlagen bis Expert.

Laut einer Bitkom-Studie haben fast alle Unternehmen verstanden, dass sie nur wettbewerbsfähig bleiben können, wenn sie ihre Mitarbeitenden weiterbilden.

Diese Vielfalt an Anbietern und Plattformen macht Mikro-Zertifizierungen zu einem flexiblen Instrument für lebenslanges Lernen und berufliche Weiterentwicklung.

Technologische Grundlagen und Innovationen

Die Welt der Mikro-Zertifizierungen wächst schnell. Technologien wie Virtual Reality, Augmented Reality und künstliche Intelligenz verändern das Lernen. Sie erlauben es uns, leichter in neue Berufe einzusteigen und unsere Karriere neu zu starten.

Technologische Innovationen in der Weiterbildung

Mobile Learning und Microlearning-Einheiten machen Lernen flexibler. Man kann kurze Lerneinheiten in den Alltag integrieren. So lernt man schnell neue Fähigkeiten. Gamification-Elemente machen das Lernen durch Spiele noch spannender.

KI-gestützte Tools helfen, Lerninhalte individuell anzupassen. Sie analysieren, wie gut man lernt, und passen die Inhalte an. Ein Beispiel ist das Projekt „Stärkung digitaler Fähigkeiten durch Micro-Credentials“. Es bereitet Studierende in Asien auf die digitale Arbeitswelt vor.

Mikro-Zertifizierungen sind der Schlüssel zur schnellen und gezielten Kompetenzentwicklung in der digitalen Ära.

Die NBS Northern Business School in Hamburg bietet flexible Micro Degrees an. Diese Kurse haben 15 ECTS und dauern ein Semester. Sie sind online und in Präsenz verfügbar, was modernen Lernenden gerecht wird.

Mikro-Zertifizierungen und lebenslanges Lernen

Mikro-Zertifizierungen verändern das Lernen fürs Leben. Sie machen es leichter, sich beruflich neu zu orientieren. Eine Umfrage im Herbst 2022 zeigt, dass viele Interesse daran haben.

Flexibilität und Individualisierung des Lernens

Mikro-Zertifizierungen bieten maßgeschneiderte Lernwege. Man kann spezielle Fähigkeiten lernen, die für einen neuen Job wichtig sind. Die OECD sagt in ihrer Studie, dass diese Lernformen sehr wichtig sind.

Anpassung an sich verändernde Arbeitsmarktanforderungen

Der Arbeitsmarkt ändert sich schnell. Mikro-Zertifizierungen helfen, sich schnell anzupassen. Sie sind ideal für Fachkräfte, die sich beruflich neu orientieren wollen.

Aspekt Traditionelle Bildung Mikro-Zertifizierungen
Dauer Monate bis Jahre Tage bis Wochen
Fokus Breites Wissen Spezifische Fähigkeiten
Flexibilität Gering Hoch

Integration in persönliche Bildungsstrategien

Mikro-Zertifizierungen passen gut in persönliche Lernpläne. Sie ergänzen traditionelle Bildung und fördern das ständige Lernen. Die HRK sagt in ihrer Publikation, dass diese Lernformen sehr wichtig sind.

Experten glauben, dass Mikro-Zertifizierungen den Karrierewechsel erleichtern. Sie ermöglichen es, sich flexibel weiterzubilden und neue Chancen zu nutzen. Arbeitgeber erkennen sie immer mehr als wichtig für die berufliche Neuorientierung.

Qualitätssicherung und Akkreditierung

Qualitätssicherung und Akkreditierung bei Mikro-Zertifizierungen werden immer wichtiger. Besonders für Quereinsteiger und Umschüler ist die Anerkennung dieser Zertifikate sehr wichtig. Die Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ) gibt internationale EOQ-Zertifikate aus, die für den Berufsumstieg nützlich sind.

Zertifikate sind meistens für 6 Jahre gültig. Nach Ablauf muss man sich erneut zertifizieren lassen. So bleibt die Qualifikation aktuell. Umschüler können so ihre Fähigkeiten regelmäßig auffrischen.

Die Akkreditierung von Zertifizierungsstellen überprüft die DAkkS. Sie bestätigt, dass Personen nach DIN EN ISO 17024 zertifiziert werden dürfen. Das ist für Quereinsteiger sehr wichtig, da es die Qualität und Anerkennung der Zertifikate sichert.

Aspekt Details
Gültigkeit der Zertifikate 6 Jahre
Prüfungswiederholung Beliebig oft innerhalb eines Kalenderjahres
Online-Prüfungen Verfügbar für bestimmte Zertifikate
Anerkennung anderer Anbieter Möglich im Zertifizierungsprozess

Mikro-Zertifizierungen bieten flexible Wege für den Berufsumstieg. Online-Prüfungen machen den Zugang einfacher, benötigen aber technische Voraussetzungen. Die Anerkennung von Nachweisen anderer Anbieter verbessert die Durchlässigkeit im Bildungssystem.

Mikro-Zertifizierungen in verschiedenen Branchen

Mikro-Zertifizierungen werden in vielen Bereichen immer beliebter. Sie helfen bei der Weiterbildung und unterstützen bei einem Jobwechsel. Besonders in IT, Wirtschaft und Gesundheitswesen sind sie sehr gefragt.

IT und Digitalisierung

In der IT-Branche sind Mikro-Zertifikate sehr gefragt. Große Firmen wie Google, Microsoft und IBM nutzen sie. Sie schulen ihre Mitarbeiter in neuen Technologien.

Mikro-Zertifizierungen IT

Wirtschaft und Management

Im Bereich Wirtschaft und Management gibt es viele Mikro-Zertifikate. Sie decken Themen wie Green Finance und Projektmanagement ab. Die Dresden International University bietet Kurse an, die schnell absolviert werden können.

Gesundheitswesen und Soziales

Im Gesundheits- und Sozialwesen werden spezifische Mikro-Zertifikate angeboten. Die Hochschule Landshut hat ein Mikrozertifikatsprogramm für Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Es umfasst auch Themen wie Ethikberatung im Gesundheitswesen.

Branche Populäre Themen Vorteile
IT und Digitalisierung Big Data, KI, digitale Geschäftsmodelle Schnelle Anpassung an neue Technologien
Wirtschaft und Management Green Finance, Projektmanagement, Leadership Flexibilität und breites Themenspektrum
Gesundheitswesen und Soziales Ethikberatung, Digitalisierung im Gesundheitswesen Spezialisierung in Nischenbereichen

Mikro-Zertifizierungen sind eine tolle Ergänzung zur Ausbildung. Sie ermöglichen gezielte Weiterbildung und helfen bei der Anpassung an den Arbeitsmarkt. Sie sind ideal für einen Neuanfang oder Karrieresprung.

Herausforderungen und Kritikpunkte

Mikro-Zertifizierungen eröffnen neue Wege für den Quereinstieg und die berufliche Neuorientierung. Doch es gibt Herausforderungen. Eine große ist die unterschiedliche Definition des Begriffs. Das macht es schwierig, Zertifikate zu vergleichen und anzuerkennen.

Qualitätssicherung ist ein weiteres Problem. Ähnlich wie bei Bio-Siegeln oder Textilzertifizierungen gibt es Bedenken. Es geht um Transparenz und Standards. Die Eingliederung in Bildungssysteme ist kompliziert, besonders für Karrierewechsel.

Kritiker fürchten eine Überkommerzialisierung im Bildungsbereich. Sie denken, dass der Fokus auf schnelle Qualifikationen traditionelle Abschlüsse vernachlässigt. Die rechtliche Anerkennung von Mikro-Zertifikaten ist in vielen Ländern unklar.

„Mikro-Zertifizierungen müssen sich in einem Spannungsfeld zwischen Flexibilität und Standardisierung behaupten.“

Trotz der Herausforderungen gibt es einen positiven Trend. Die Europäische Kommission prognostiziert, dass die Umsatzzahlen von Mikro-Credentials bis 2025 verdoppeln werden. Das zeigt das wachsende Interesse an flexiblen Weiterbildungsmöglichkeiten.

Herausforderung Auswirkung Mögliche Lösung
Uneinheitliche Definition Erschwerte Vergleichbarkeit Standardisierung auf EU-Ebene
Qualitätssicherung Zweifel an Wertigkeit Unabhängige Akkreditierung
Überkommerzialisierung Vernachlässigung der Bildungstiefe Balance zwischen Effizienz und Gründlichkeit

Zukünftige Entwicklungen und Potenziale

Die Zukunft der Mikro-Zertifizierungen sieht vielversprechend aus. Der Rat der Europäischen Union hat einen europäischen Ansatz vorgeschlagen. Dies könnte den Weg für die Einführung von Mikro-Zertifikaten im Europäischen Hochschulraum ebnen.

Integration in formale Bildungssysteme

Deutsche Hochschulen müssen mehr Mikro-Zertifikate anerkennen. Das Projekt „MODUS“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hilft dabei. Es verbessert die Anerkennungspraxis und erleichtert den Wechsel zwischen Berufen.

Erweiterung der Themengebiete

Mikro-Zertifizierungen werden in neue Bereiche expandieren. Ein Beispiel ist der KI-Kurs von Dr. Frank Benda. Er umfasst 50 Stunden und kostet €299. Solche Kurse ermöglichen es Neulingen, in spannende Bereiche einzusteigen.

Technologische Innovationen

Die „Zukunftswerkstatt Microcredentials“ arbeitet an Qualitätskriterien für Mikro-Zertifikate. Technologische Fortschritte werden das Lernen weiter verändern. Online-Plattformen bieten beispielsweise flexiblen Zugang zu Lernmaterialien, wie im 6-wöchigen KI-Kurs.

„Die aktuelle Diskussion über Microcredentials findet in einem dynamischen Aushandlungsprozess statt, in dem neue Ansätze entstehen.“

Diese Entwicklungen bieten viele Chancen für lebenslanges Lernen und berufliche Neuorientierung.

Rechtliche und regulatorische Aspekte

Die rechtlichen Aspekte von Mikro-Zertifizierungen sind komplex. Sie entwickeln sich ständig weiter. Viele, die einen Berufsumstieg planen, sehen in diesen Zertifikaten eine gute Option.

Die EU-Kommission arbeitet an Richtlinien. Diese sollen Standardisierung und Anerkennung sicherstellen. So wird die Qualität und Vergleichbarkeit verbessert.

In Deutschland prüft man die Einführung von Micro-Degrees. Diese könnten bei einem Jobwechsel helfen. Datenschutz und Urheberrecht bei Online-Lernformaten sind dabei wichtige Punkte.

Die rechtliche Landschaft ist ähnlich komplex wie bei Medizinprodukten mit Machine Learning. Es gibt über 200 Aufgaben für Entwicklung und Zulassung. Diese stellen sicher, dass Produkte die Gesetze erfüllen.

Für einen Neuanfang ist es wichtig, die Anerkennung von Mikro-Zertifikaten zu kennen. Im Bildungssystem und auf dem Arbeitsmarkt ist sie noch nicht vollständig geregelt. Es ist ratsam, sich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren.

Mikro-Zertifizierungen bieten flexible Möglichkeiten zur Weiterbildung, aber ihre rechtliche Anerkennung befindet sich noch in der Entwicklung.

Mikro-Zertifizierungen und Arbeitsmarktchancen

Mikro-Zertifizierungen werden in Deutschland immer wichtiger. Sie helfen bei der Weiterbildung und beim Karrierewechsel. Besonders in IT, Kommunikation und Versicherung zählen Erfahrungen und Fähigkeiten mehr als Bildungsabschlüsse.

Arbeitnehmer können durch „Stackability“ ihre Qualifikationen anpassen. Dies ist toll für Quereinsteiger, die ihre Fähigkeiten verbessern wollen. Zum Beispiel bietet die NBS Northern Business School Micro Degrees in Personalführung und Change Management an. Diese können in einem Semester abgeschlossen werden.

Unternehmen wie IBM nutzen individuelle Profile für die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Das fördert die berufliche Entwicklung und verbessert die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Digitale Nachweise sind oft wertvoller als formale Abschlüsse. So kann man neben dem Beruf lernen und sich weiterbilden.

Obwohl Mikro-Zertifizierungen wichtig sind, fehlt in Deutschland noch eine klare Regulierung. Dennoch legen Arbeitgeber immer mehr Wert auf spezifische Fähigkeiten. Das bietet neue Chancen für lebenslanges Lernen und verbessert die Beschäftigungschancen.

Quellenverweise

  • https://fernstudium.study/zertifikat/
  • https://ki-campus.org/sites/default/files/2022-08/2022-08_Diskussionspapier_Micro-Credentials_Micro-Degrees_KI-Campus.pdf
  • https://www.deqa-vet.de/dokumente/pdf/Artikel_final 22080_BAG BBW_BRO_Berufl-Reha_01-2022-IS_HelenaSabaggh.pdf
  • https://www.blink.it/blog/micro-credentials
  • https://www.ibb.com/weiterbildung/digital-business-mikro-zertifikat
  • https://www.pedocs.de/volltexte/2022/25149/pdf/HuW_2022_1_Kukuk_Micro_degrees.pdf
  • https://erwachsenenbildung.at/digiprof/neuigkeiten/19439-micro-credentials-ressourcen-fuer-bildungsanbieter.php
  • https://www.hrtoday.ch/de/article/micro-credentials-anerkennen
  • https://alice.ch/de/news/steigende-nachfrage-nach-micro-credentials/
  • https://www.hrk.de/positionen/beschluss/detail/micro-degrees-und-badges-als-formate-digitaler-zusatzqualifikation/
  • https://apmp-dach.org/Zertifikat/micro-zertifizierungen.html
  • https://www.classter.com/de/blog/edtech-de/was-sind-micro-credential-programme-und-wie-schulverwaltungssysteme-sie-unterstuetzen-koennen/
  • https://ai-powered-business-transformation.computerwoche.de/employee-experience/zertifizierungen-von-servicenow-als-karriere-booster/
  • https://www.get-in-it.de/magazin/bewerbung/it-skills/liste-it-zertifikate
  • https://www.wbsakademie.de/micro-degree-digitalisierung-innovation
  • https://www.hiig.de/project/staerkung-digitaler-faehigkeiten-durch-micro-credentials/
  • https://www.fzs.de/2021/09/22/statement-lebenslanges-lernen-massive-online-courses-und-micro-credentials/
  • https://www.hrk-modus.de/themen/microcredentials/
  • https://www.pedocs.de/volltexte/2024/30462/pdf/ZHWB_2024_1_Altherr_Wacker_Zertifikate_und_Microcredentials.pdf
  • https://www.labor-ls.de/unternehmen/qualitaet-und-zertifizierungen/
  • https://www.pedocs.de/volltexte/2013/7274/pdf/Wolter_Kerst_Akkreditierung_als_Verfahren_der_Qualitaetssicherung.pdf
  • https://www.dgq.de/service/faq/pruefungen-personenzertifikate/
  • https://www.prometric.com/de/test-owners/resources/micro-credentialing-die-zukunft-der-bildung
  • https://einfallsreich.haw-landshut.de/mikrozertifikate-fuer-den-mittelstand/
  • https://www.di-uni.de/news-presse/gezielte-weiterbildung-im-mikro-zertifikatsformat-neues-kursprogramm-an-der-diu
  • https://blog.zhaw.ch/lehren-und-lernen/micro-credentials-weiterbildung-im-taschenformat/
  • https://www.bpb.de/themen/medien-journalismus/netzdebatte/283493/welche-guetesiegel-gibt-es/
  • https://www.bibb.de/dienst/publikationen/de/download/7242
  • https://idm-campus.at/mikrozertifikat-smart-marketing-mit-ki/
  • https://www.hrk-modus.de/media/redaktion/Downloads/Publikationen/MODUS/Ergebnisse_der_ZW_Microcredentials_WEB_01.pdf
  • https://www.johner-institut.de/blog/category/regulatory-affairs/page/16/
  • https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-65812-3_21
  • https://ulf-ehlers.de/uncategorized/wo-stehen-wir-mit-micro-credentials-im-bildungsbereich-in-europa/
  • https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/fachkraeftesicherung.html
  • https://www.wbsakademie.de/micro-degree-personalfuehrung-change-management
von Dr.Hans-Peter Luippold | 14. Oktober 2024
Schlagwörter: berufliche Weiterbildung, digitale Lernzertifikate, Mikro-Zertifizierungen, Weiterbildungstrends
mm

Über Dr.Hans-Peter Luippold

Dr. Hans-Peter Luippold studierte Betriebswirtschaft in Freiburg und Köln und sammelte als Führungskraft bei Daimler, Volkswagen, Lufthansa, Wella und Vorwerk Erfahrungen in allen wesentlichen Unternehmensbereichen. Seit April 2000 ist er als Unternehmens- und Personalberater in Frankfurt am Main tätig. Er hält regelmäßig Vorträge und lehrt zu den Themen Erfolg und Karriere.

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