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Arbeitsplatz der Zukunft – Desk-Sharing & Bring-Your-Own-Device

High Angle View Of Businesswoman With Multiple Computers At Desk

Wie wird wohl der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen? Nach einer Umfrage von Citrix-Systems könnte ein deutscher Arbeitsplatz im Jahre 2020 folgendermaßen aussehen: Ein Mitarbeiter nutzt ca. sechs verschiedene Endgeräte, um für seine tägliche Arbeit auf das Firmennetz zu zugreifen und hat im Durchschnitt nur noch zwei Drittel eines Schreibtisches zur Verfügung. Oder anders ausgedrückt: auf zehn Mitarbeiter kommen 7,9 Schreibtische.

Der herkömmliche Büroarbeitsplatz hat in 2020 sicherlich noch lange nicht ausgedient, aber dessen Nutzung wird wohl immer mehr zurückgehen. Schätzungsweise nur noch etwas mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer wird im Jahre 2020 klassisch vom Büro aus arbeiten. Der Arbeitsplatz der Zukunft wird überwiegend zu Hause oder an wechselnden Orten innerhalb des Unternehmens (Desk-Sharing) sein. Darüber hinaus ist auch vorstellbar, dass durch den Ausbau der Firmennetze und die Möglichkeit auf diese von verschiedenen Orten zugreifen zu können, vermehrt auch die Zeit zur und von der Arbeit beruflich genutzt werden wird.

Bring-Your-Own-Device

Bereits heute nutzen deutsche Arbeitnehmer etwa sechs verschiedene Endgeräte (Smartphone, Tablet, PC etc.) um auf das Firmennetz ihres Arbeitgebers zu zugreifen. Um die Arbeit mit solchen Endgeräten für jeden einzelnen Nutzer effektiver und effizienter zu gestalten, planen die meisten Unternehmen die Einführung sogenannter „Bring your own Device“-Programme (BYOD). Dadurch wird es möglich werden, auch von privaten Geräten auf die Unternehmenssoftware zugreifen zu können. Dadurch erhalten die Arbeitnehmer die Freiheit mit den Endgeräten zu arbeiten, die sie persönlich favorisieren und müssen sich dadurch nicht mehr der Unternehmenshardware unterwerfen. Die Unternehmen dagegen sparen Kosten, weil sie ihren Angestellten nur noch die Standardunternehmenshardware zur Verfügung stellen müssen. Wer mit anderen Endgeräten arbeiten möchte, muss sie sich selbst besorgen. Bei einem Drittel der deutschen Unternehmen gibt es solche Programme bereits. Weitere 44 Prozent der Unternehmen wollen innerhalb der kommenden zwei Jahre BYOD einführen, um die Flexibilität ihrer Mitarbeiter deutlich zu erhöhen.

Das Arbeitsplatz der Zukunft wird also an vielen Orten sein, egal ob klassisch im Büro, zu Hause, im Auto, im Park oder wo auch immer. Möglich macht dies der Zugriff auf die Unternehmenssoftware entweder mit eigenen oder den vom Unternehmen gestellten Endgeräten und einer zunehmenden Flexibilisierung der Arbeit als solche.

von Ute Luippold | 10. August 2015
Schlagwörter: Arbeitsplatz, Bring-your-own-Device, BYOD

Über Ute Luippold

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