Zur Kommunikation gehört nicht nur, was man sagt, sondern auch wie man es sagt. Der Ton macht die Musik. Stimme, Tonlage, Dialekt. All das spielt eine Rolle. Macht es unseren Bundestrainer der Fußballjungs nicht „symba-discher“, wenn er von „högschder Disziblin“ spricht?

Inhalte dürfen rhetorisch gewandt vorgebracht werden. Viel reden und nichts sagen, kommt in einem Unternehmen nicht gut an.

In Gesprächen ist Blickkontakt zu den Gesprächspartnern gefragt. Ein freundliches Lächeln kann das Eis brechen und den Gesprächsverlauf positiv beeinflussen.

Den Boris-Becker-Effekt gilt es zu vermeiden. Füllwörter (äh, ähem und ähnliches) können gezielt abtrainiert wer-den. Boris Becker hat es bewiesen. Er „äh“-t jetzt viel weniger.

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